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6. April 2012

Warten auf dem Flughafen

Ich war schon öfter auf Flughäfen, ganz besonders oft in Hamburg. Allerdings bin ich noch nie geflogen. Vielleicht deshalb kommt mir alles dort so endlos langsam und langweilig vor. Da ich schon im Zug meinen 2. Teil der Panem-Triologie verschlungen habe und der dritte Teil im Koffer ist, gehe ich zum Zeitschriftenladen rechts von Terminal 1 und suche mir zwei Zeitschriften heraus. Fast bin ich versucht, mir eine Jamie Oliver Kochzeitschrift mit DVD für 4,90 Euro zu kaufen, aber dann nehme ich doch lieber Einschlägiges in Sachen Mode/Beauty/Klatsch. Die Frau an der Kasse schien halb am Einschlafen zu sein, sie bediente fast in Zeitlupe.



Der Flug hatte auch noch 2 Stunden Verspätung, was hieß, dass ich draußen sitzen, Stullen zum Frühstück/Mittagessen verspeisen und die sonnige, windige Kälte genießen konnte.

Mit Zugverspätungen habe ich keine Probleme, aber so etwas nervt mich. Ich bin nicht geduldig genug zum Fliegen. Ich möchte in einen Zug oder ein anderes Fahrzeug einsteigen und Bewegung sein ohne großartige Kontrollen. Ich werde wohl erst zum ersten mal fliegen, wenn ich eine Flugreise gewinne, es unverschämt günstig ist oder ich meine Verwandten in Australien oder meine Bekannten in Japan besuche.

Aber am Flughafen sitzen und nichts tun zu können als eventuell durch die Geschäfte unten zu tingeln - das ist nicht meine Welt. Draußen ist es zu windig zu lesen und so versuche ich, den Flugzeugen zuzusehen. Ich versuche es, wirklich. WIRKLICH. Aber es ist langweilig, fürchterlich langweilig. So langweilig, als würde die Queen Mary 2 tagsüber auf der Elbe vorbeifahren und alle sehen das als Riesenevent und versammeln sich am Deich, um Schiffe zu gucken. Nicht für ein Schiff ... Ich liebe es zwar, auf den Deich spazieren zu gehen, aber das hat eher damit zu tun, dass man dort abends so schöne Fotos machen kann. Schiffe und Flugzeuge interessieren mich nicht. Ich bin kein Technikkind. Vielleicht würde ich auf den deich gehen und glotzen, wenn ein riesiger Lippenstift vorbeipaddelt?

Endlich, irgendwann nach 2 Litern Wasser, 2 Klappbroten, 3 Multivitaminbonbons und 200 Seiten Lesen, kommt das gewünschte Flugzeug an ...
Der Flughafen: Kein Ort für mich. Aber zumindest das Souvenir ist wunderschön. Ich hatte nicht erwartet, dass ich überhaupt etwas bekomme, aber habe eine schöne Patchworkstofftasche bekommen.

2 Kommentare:

  1. oh das kenne ich gut. flughäfen mag ich auch nicht.
    damals als ich regelmäßiger fliegen musste (nicht besonders oft, zugegeben), hat mich das auch alles wie sau gelangweilt.

    du sitzt rum und kannst nur warten. dazu bin ich zu ungeduldig.. ;)

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  2. auf dem flughafen kann ich mich immer ganz gut beschäftige, shopping, kaffeetrinken, telefonieren, futtern. das schlimmste war und ist für mich immer der weg zum und vom flughafen --- stress pur!

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