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26. September 2009

Musikeckchen #02: Mein Freund und seine Obsession

Kennt ihr das?
Männer und Frauen sind von Grund auf verschieden.
Männer zocken venetzt Counter Strike, Mädels sitzen zusammen an einem Laptop und bauen sich ein schickes Haus für ihre durchgestylten Sims.
Männer gucken Formel 1 oder Länderspiele, während Frauen das Internet nach Reviews der neusten sogenannten Wundermascara durchforsten oder sich übers Internet die neuste Mode von H&M angucken, um zu entscheiden, ob man nächste Woche dort vorbeischauen sollte.

So ist das auch bei Musik: Männer wollen etwas Kraftvolles, kurz gesagt männliches, während es für Frauen einfach primär auf irgendeine Art und Weise wohlgeformt klingen muss.

Alles Vorurteile, sagt ihr jetzt und ich sage euch: Da habt ihr Recht! Mein Freund ist da anders.

Ich höre eher diese Mainstramkacke, aber hasse HASSE HASSE Elektroscheiß - der Gesang sollte aber schon harmonisch und die Instrumente sollten schon selbst gespielt werden. Also hier ein bisschen Indie von Kaiser Chiefs über Artic Monkeys bis hin zu Mando Diao (und auch den kleinen Bruder Sugar Plum Fairy), hier ein paar Lieder von Rihanna oder The Ting Tings und nicht zu vergessen die Helden der Kindheit wie Die Ärzte und Die Toten Hosen. Aber auch Paramore, Linkin Park, Metallica und alles anderem, was nach echter selbstgemachter Musik klingt, bin ich nicht abgeneigt. Selbst Schandmaul finde ich irgendwie niedlich, weil ihre Lieder wie kleine Märchenstunden sind.

In diesem Punkt sind sich also mein Freund und ich einig.
Aber wenn man mich einen Schmink-Guru nennen würde, wäre mein Freund wohl mehr als wohlverdient vom Hobby her ein Musiktheorie-Guru. Sein Wissen könnte wohl ganze Lexica über Musik füllen, da er sich in fast der ganzen Bandbreite der Musik auskennt. Zumindest in den Gebieten, in denen er sich interessiert. Er kann genauso Tipps zu gutem Dance und Trance geben als auch zum absolut non-mainstreamigen Deathmetal.

So findet er auch viele Sympathiesanten wie beispielsweise auch Mindi, der ja in der absolut nicht mainstreamigen Metalszene zuhause ist. Ich kann dieser Musik leider trotz teils klassischer musikalischer Stilmittel und pompöser Instrumentalmusik nicht viel abgewinnen, da ich Gegrunze als umsypathisch empfinde. Aber dazu schreib ich am besten ein anderes Mal ...

Fakt ist, dass mein Freund einer der wenigen Menschen ist, der wirklich Ahnung von der Musik hat, die er mag. So weiß er zwar nicht die Biographien aller diese Bandmitglieder auswendig, was ja schon mehr als nur fanatischwäre, aber kennt sie zumindest je nachdem, wie oft er sie hört, einzeln beim Namen und weiß bei seinen absoluten Lieblingen natürlich noch mehr wie beispielsweise, dass James Headfield von Metallica nicht nur ein ausgezeichneter Gitarrist und Sänger ist, sondern auch gradios das Schlagzeugen beherrscht. Ebenso kennt er bei seinen Lieblingsbands alle Nebenprojekte der einzelnen Bandmitglieder und ist immer ganz hibbelig, wenn ein neues viel versprechendes Nebenprojekt angekündigt wird wie jüngst Dead by Sunrise des Linkin Park-Sängers Chester.

Und das Chester jetzt mit seiner meiner Meinung nach absolut göttlichen Stimme ein Nebenprojekt startet, finde ich natürlich auch klasse - ohne meinen herzallerlibsten Musiktheorie-Guru hätte ich das wahrscheinlich nie erfahren =)


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