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4. September 2011

Tierversuchsfrei ... und daher mal wert, ausprobiert zu werden.

Dank Erbse und einer diskussion zum Thema Mutterkonzerne und Tochterunternehmen wie Estee Lauder/MAC und Loreal/The Body Shop habe ich von ihr diesen Link zugesandt bekommen: http://veggiebeauty.com/my-cruelty-free-list

Interessant, was ich somit noch auf jeden Fall mal an internationalen Marken testen werde, nämlich:
Dr. Hauschka Skin Care (Okay, nicht international, aber ich habe bislang nichts von der Marke), EOS,
Inglot,
Gosh,
Urban Decay (bislang habe ich ja nur 3 Pigmente),
Barry M (kann man ja bei Koko kaufen),
Illamasqua (gibt es bald in Hamburg bei Kryolan zu kaufen),
Laura Mercier,
Lavera,
Stila (auch, wenn ich schon einige Produkte getestet hab),
Too Faced,
Yes to Carrots,
... und auch einige UK-Drogeriemarken wie MUA.

Und Lush, Essence, ELF und Sleek tauchen auch auf der Liste aus. =)





Wer sagt, dass man keine Auswahl hat, wenn man tierversuchsfreie Marken kauft?

Natürlich, nicht jedem ist der Punkt Tierveruche wichtig - vielen ist es wichtiger, Innovationen in Sachen Kosmetik ausprobieren zu können oder ähnliches. Aber dennoch finde ich zumindest die Aufklärung zu diesem Thema wichtig.

Viele Menschen fühlen sich geradezu genervt und angemacht, wenn man sie über solche Themen, die "unangenehm" sind wie Massentierhaltung oder Tierversuche bei Kosmetika. Meist gehen sie auch davon aus, dass man, sobald man das Thema nur anschneidet, versucht, sie zu bekehren.

Ich gehe bei dem Thema meist sehr behutsam um und kenne inzwischen auch einige Freundinnen und Kommilitoninen, die von sich aus - meist, weil sie auch nur eine normale Beautykonsumentin und keine Beautyjunkies wie ich sind - aufgehört haben, Marken zu konsumieren, die Tierversuche machen.

Allgemein hat das Thema mit den ethisch korrekten Produkten auch viel mit der Wirtschaft an sich zu tun. Es werden nur dann erst viele Unternehmen und Konzerne auf ethisch korrekte Methoden umsteigen, wenn sie damit, also dem Image, ethisch korrekt zu sein, wrtschaftlichen Gewinn erzielen können. Dazu muss die Nachfrage nach diesen Produkten bestehen.

Ich denke, es ist sehr schwierig, mit diesem Thema umzugehen, da viele Menschen einfach andere Prioritäten setzen als die, dass ihr Konsum auch ethisch korrekt ist.
Aber warum hat es dann auch mit dem Bio-Boom geklappt?
Fragen über Fragen ...




3 Kommentare:

  1. sehr guter blogpost und spiegelt auch meine meinung wieder. ich bin ja so ein schrit für schritt mensch, bei der haarpflege stelle ich jetzt auf tierversuchsfrei um, dies will ich auch irgendwann bei der kosmetik schaffen. da kommt der punkt wo ich sage, so jetzt is gut. so wars bei den haarprodukten auch.

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  2. Weiß nicht ob du das lesen konntest (Mentions bei Twitter werden einem ja nicht immer angezeigt), aber ich war vor paar Monaten im Wiener Headquarter von Estee Lauder und da haben wir auch das Thema Tierversuche angesprochen. Die liebe PR-Dame konnte uns versichern, dass es weder bei MAC noch Origins welche gibt..

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  3. Ein sehr interessanter Post. Ich versuche eh so gut wies geht, auf Produkte zu verzichten mit Tierversuchen, aber wenn ich unbedingt etwas haben will, dann kauf ichs mir einfach. Catrice und MAC machen eh keine Tierversuche, und das sind meine Lieblingsmarken.
    Ich esse weder Fleisch noch Fisch, habe aber Mangelerscheinungen, keine Ahnung wie Erbse das macht.

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