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8. November 2011

"Du studierst ja nur!"

Ja, heute mal wieder ein persönlicher Blogeintrag ohne Beauty-Tamtam. Allerdings versuche ich in Sachen Schminkkrams noch heute zwischen 16- und 18 Uhr, meine beiden einzigen "freien" Stunden heute, was zu bloggen.

Da viele meiner Leser auch studieren, wollte ich fragen, wie es bei euch ist:

Viele aus meinem Umfeld arbeiten oder gehen noch zur Schule, machen Ausbildung und ähnliches. Und diese Menschen können sich gar nicht vorstellen, wie viel Zeit das Studium frisst, dass man ja nicht nur 30-40 Stunden Veranstaltungen pro Woche hat, sondern auch zusätzlich noch Unmengen lesen, vorbereiten, nachbereiten, Hausaufgaben machen und Referate erarbeiten muss.

Daher kann man nicht jedes Wochenende einfach mal nach Haus fahren (Was je nachdem, wohin ich genau will 5-6 Stunden pro Fahrt dauert), um mit den Freunden von früher zu feiern oder ähnliches.
Aber wenn ich darüber rede, dass mein Studium, so sehr es mir Spaß macht, auch manchmal stresst, stoße ich auf taube Ohren, weil viele, die nicht studiert haben, einfach Vorurteile gegenüber des Studiums an sich oder insbesondere gegenüber meiner Fächer (Deutsch und Philosophie) haben und meinen, man würde ja eh ein Haufen Asche in 3-4 Jahren verdienen, hätte den ganzen Tag Freizeit etc.

Natürlich - Berufe, Jobs, Ausbildungen, Hausfrau oder/und Mutter sein und auch Schule ist stressig, alles auf seine Art. Aber ich kann ehrlich nicht verstehen, warum beim einen das "Hast du dir selbst ausgesucht!" als Todschlagargument gilt und bei anderen nicht. Letztendlich macht doch jeder, egal, was er macht, genau das, was er sich selbst aussucht, weil ich wirklich keinen kenne, wo die Eltern jemanden das Studium verboten hätten. Alle, die ich kenne, haben sich selbst und freiwillig gegen das Studium entschieden und leider gibt es immer 2-3 Leute, die dann doch meckern, wie einfach wir Studenten es doch alle hätten, weil wir angeblich immer ausschlafen könnten und so.

Komischerweise stehe ich derzeit immer um 7 Uhr auf und gehe selten aus (wenn, dann ins Theater), weil ich sonst meinen Lesestoff nicht durchkriegen würde.
Natürlich - es gibt solche und solche Studenten, aber jeder hat sen eigenes, zeitraubendes Päckchen zu tragen und mir was wichtig, persönlich ein Studium zu wählen, das mir Spaß macht Heute habe ich z.B. noch unter anderem Klimaethik und eine Vorlesung zu Laut- und Gebärdensprachen. Alle Seminare und Vorlesungen, die ich besuche, sind sehr interessant, aber dennoch arbeite ich auch,wie jeder andere. Mein Studium ist wie eine Ausbildung - nur findet sie halt an der Uni statt und ich habe nicht jeden Tag 8-10 Stunden Veranstaltungen, sitze aber auch meist von 8-18 Uhr irgendwo auf dem Campus und arbeite dann in der Bibliothek.

Kennt ihr auch Leute, die so über das Studium denken?


Und falls ihr selber studiert: Geht es euch auch so wie mir, dass euch das Studium zwar viel Spaß macht, aber auch sehr viel Zeit durch Lesen, Lernen und ähnliches in Anspruch nimmt?

16 Kommentare:

  1. ja, das kann ich gut nachvollziehen. Ich studiere zwar nicht mehr (=> fertig), aber mir ging es auch so. Und dazu kamen dann noch zwei Nebenjobs um Geld zu verdienen. Am wenigsten gefallen hat mir allerdings das Gefühl, nie frei zu haben. Denn im Job hat man doch dann immer irgenwann Feierabend, was im Studium so nicht der Fall ist...
    Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!
    LG

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  2. Ich studiere zwar nicht aber ich habe 2 Kinder und kriege auch oft zu hören:Du bist ja nur Mutter und hast genug Zeit! ich denke mal egal was man macht ob arbeit,schule, studium oder kinder... es nimmt alles sehr viel zeit in anspruch und das sollte man respektieren...
    http://beauty-rebellen.blogspot.com/
    LG
    Nisi

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  3. Ich sleber habe nicht studiert, von daher kann ich genau zu dem Thema nichts sagen, aber ich muss mich auch ständig mit Vorurteilen auseinander setzen. ich arbeite im öffentlichen Dienst und wir arbeiten ja bekanntlicherweise auch nicht, sondern trinken die ganze Zeit nur Kaffee...

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  4. Ich finde - "nur" Studenten und "nur" Arbeitendes Volk haben beide keine Gründe zu meckern. ;-)
    Wenn jemand meckern darf, dann Leute die einen 38-40+ Stunden/Woche Job haben und zusätzlich noch Studieren!
    Aber haben wir uns das alle nicht selbst so ausgesucht wies ist???
    Daher: ich hab kein Verständnis für Meckerer und Nörgler, egal aus welchem Lager! :-p Und man sollte das alles auch nicht soooo ernst nehmen!

    lg
    Liri

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  5. man kann nicht alles immer so pauschal betrachten. kommt auch drauf an wo und was man studierst etc. ich kenn einige die müssen wirklich nichts fürs studium tun, vllt 2x die woche hin und wenn sie pech haben mal ab und zu nen referat halten. habe selbst ein abgeschlossenen studium hinter mir - wirtschaftsinformatik - und dann dual - spricht eine ausbildung als it-systemkauffrau nebenbei. (arbeiten + studieren). du kannst dir vorstellen, dass es alles andere als "chillen" war. Lass die leute einfach reden :)
    much love kim || http://www.littlekim.de.vu

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  6. Ich kann es nur zu gut verstehen, da ich auch oft genau solche Dinge mir anhören muss. Klar, habe ich als Student das große Glück, spät aufzustehen. Aber auch nur, weil ich meine Zeit ganz allein einteilen kann. Dass ich im Gegenzug bis halb 1 wach bleibe scheint ja kaum jemand zu denken.
    Das dreisteste, was ich je gehört habe, hatte eine Verkäuferin in einem Klamottengeschäft. Sie selbst hat offensichtlich nicht studiert und schwätzte altklug daher, dass das Studium die beste Zeit wäre, um Kinder zu bekommen.
    Was? Da fass ich mir echt an den Kopf: Von welchem Geld, welcher Zeit und an welchen Nerven soll das denn zehren?
    Ich weiß nicht, ob sich die Leute vielleuicht vorstellen, man säße den ganzen Tag nur zuhaus mit einem Buch.
    Ich kann doch nicht mit meinem Baby zur Vorlesung, Seminar was auch immer. Es gibt nicht einmal Wickeltische in der Uni. Ich bräuchte jeden tag einen Babysitter, da mein Freund nicht etwa Hausmann ist, nein der studiert auch. Wer hätte das gedacht.
    Und wer da jetzt sagt "andere bekommen das auch hin", da sag ich: ich bin nicht andere und ganz nebenbei möchte ich noch nicht Mutter sein.

    Ich habe ganz oft das Gefühl, Außenstehende meinen, dass ein Studium sowas wie "der bequeme Weg" ist. Wenn es so einfach wäre, wären wir doch alle Akademiker ;)

    PS: Danke für deinen lieben Kommentar :)

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  7. also ich kann mir schon vrstellen das studieren auch sehr stressig ist und dir da ganz schön oft der kopf "raucht"
    lass dich doch nicht von solchen dingen ärgern, wenn ich dich wäre, wäre ich einfach stolz darauf das du etwas intelligentes lernst und später mit deinem wissen geld verdienen kannst :)

    vlg yvonne

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  8. Solche Kommentare kenne ich auch zur Genüge. Sicher gibt es die Art von Studenten, die eigentlich nur Party machen und irgendwie durch das Studium stolpern. Aber solche gibt es schließlich überall.
    Ich bei meinem fast abgeschlossenen Studium (Endspurt!) kenne sehr viele sehr hart arbeitende Studenten und kann sagen, dass die "Partymacher" es am Ende entweder nicht geschafft oder es sehr hart haben. Ein Informationsdefizit von 4 Jahren kann man halt nicht so flott aufholen. ^^
    Außerdem kann ich Marie zustimmen, mache gerade ein Praktikum (mit meiner letzten Hausarbeit nebenher vor der Masterarbeit..) und finde den Feierabend ein tolles Konzept.

    Interessant finde ich außerdem immer den Fakt, dass ich immer wieder nicht-studierte über Akademiker schimpfen höre, aber noch nie (!) eine/n (werdende/n) Akademiker/in über nicht-studierte in der gleichen Weise habe schimpfen hören.

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  9. Manchmal ergeht es mir ähnlich. Ich habe und hatte immer zusätzlich noch 1-2 Nebenjobs. Da kommt man sonst nicht mehr zu viel. Wenn ich dann mal sage ich bin gestresst, kommen unqualifizierte Meldungen wie "Von was bist du bitte gestresst?" Meine Freunde sind aber sehr verständnisvoll und die anderen sollen denken was sie wollen ;)

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  10. Zum Glück studieren so ziemlich alle in meinem Freundeskreis, weshalb ich mit solchen Kommentaren nicht viel am Hut hab, jedoch kann ich vollkommen nachvollziehen, was du meinst. Ich z.B. habe nur 18 Wochenstunden Vorlesungen (Übungen mit eingeschlossen), hocke allerdings trotzdem jeden Tag bis 18 Uhr an der Uni (meine Vorlesungen beginnen meist um 8), um die Aufgabenzettel bearbeitet zu kriegen (Mathe..). Nebenher muss ich putzen, einkaufen usw. usf.. Ich war lange nicht mehr Abends unterwegs, weil dazu einfach keine Zeit bleibt, wenn die Profs meinen, Urlaub machen zu müssen und man dann selbstständig alles nacharbeiten muss.

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  11. Kann dich sehr gut verstehen. Bei mir ist es mittlerweile so,dass ich unglaublich viel Uni habe und zusätzlich dann auch noch was vor-/nachbereiten muss. Vergleichbar mit einem Auszubildenden hat der dann wenigstens am Abend "frei":

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  12. Ich habe einen naturwissenschaftlichen Studiengang, wo man zu all dem dann noch viele Stunden in Laboratorien verbringt. Protokolle und all das Schreibzeug, lernen und so weiter, ja sogar schlafen, das funktioniert oft alles nicht so miteinander, da die tage allesamt vollgestopft sind.
    Bachelor/Master ist sowieso vollkommen zugestopft und man rennt den ganzen Tag nur seinen Kreditpunkten hinterher. Alle jammern darauf herum (die das diplom kennen) und meckern, aber was soll ich denn bitte machen? Außer den master kann ich nix machen.

    wenn jemand diese alten studentenwitze hervorkramt, bekomm ich ne hasskappe. und ja, auch mir macht mein studium spaß, auch wenn ich probleme habe, meine füße vom stehen weh tun und mir die apparatur wegen unterzuckerung hoch geht. Oder wenn der olle prof nach sympathie noten vergibt =__=" ich hab ne schlechte note bekommen, weil ich magnesium mag und er nicht. iiieh, metalle! Ja, toll echt...

    einmal wurde ich von schülern angefeindet. ich war auf ein animefantreffen in hannover eingeladen worden und musste die einladung sofort dankend ablehnen, weil ich genau zu der zeit eine physikklausur hatte. da kam großes gepöbel "es sind ferien, was soll der scheiß?!". Ja hallo? Nicht jeder ist schüler ^^

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  13. ich kenn solche kommentare nur von "fremden", die einfach auch keine ahnung hatten.
    ich habe 3 jahre in den niederlanden studiert und dort war das studium um einiges härter als jetzt. ich glaube ich hatte da echt so ne woche wie du jetzt, aber nun hab ich fast nix zu tun, ich bin zwar recht oft und lange in der uni, aber ich hab am wochenende meistens genug zeit. ich studiere aber auch außer regelstudienzeit, weil ich mit stress nicht gut umgehen kann. das hatte ich alles in holland und da war ich von morgens 9 bis abends 22 uhr mit der uni beschäftigt. und das ist nicht übertrieben!!! ich hab das einfach nich mehr gepackt und hab mir weniger aufgehalst. das muss man sich auch eingestehen können.
    alles in allem find ich meckerei nicht berechtigt, weil man immer das was man gerade macht ziemlich anstrengend empfindet. in der schule war das abitur stressig und jetzt lache ich darüber ^^ man wächst eben mit seinen aufgaben :)

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  14. Danke für eure zahlreichen Kommentare!!

    @Marie: Ja, mit Nebenjobs ist es doppelt schlimm. Ich arbeite zwar nur freiwillig derzeit ehrenamtlich, aber das stieht natürlich auch noch mehr Zeit. Demnächst werde ich auch neben den Studium zwecks Finanzierung jobben müssen, das wird sicher kein Zuckerschlecken ... Ja, das "Für Uni gibt es immer was zu tun"-Gefühl habe ich auch oft ... vielen Dank!

    @Böhse Nisi: Ja, das kann ich auch verstehen. Sowas kann ich absolut nicht nachvollziehen - eigentlich hat man doch immer einen vollen Zeitplan.

    @Coladewe: Das kenne ich auch von Freundinnen, die im öffentlichen Dienst arbeiten, aber die haben auch nicht mehr Frezeit als ich. Eine kann sich vor Arbeit kaum retten derzeit, weil dort Stellen abgebaut wurden und sie jetzt Arbeit für 2 machen muss. :/

    @Liria: Das stimmt. Ich denke, das härteste Los haben wirklich die, die mehrere Jobs haben müssen und Studieren.

    @Kim: Das stimmt auch wieder - und natürlich nicht nur, was man studiert, sondern auch, wie man studiert. Ich kenne einige, die lassen sich mit dem BA Zeit, andere machen den BA in 4 statt 6 Semestern. Anderewiederum brauchen auch einfach 8 oder 10 Semester für den BA, weil sie kein Bafög bekommen und jobben müssen. Duales Studium ist hart, das kann ich verstehen. Ich kenne einige, die das abgebrochen haben und nur 2 oder 3, die jetzt fast fertig damit sind und es schaffen werden. Respekt an dich dafür, dass du es gemeistert hast und dann auch noch so ein schweres Fach!

    @Amy: Ja, ltztendlich hat man auch seinen "Arbeitstag", finde ich und zuhause ann zumindest ich auch meist nicht abschalten, weil da dann noch ein Stapel ungelesener Texte vo mir legt oder ähnliches. Kinder zu bekommen ginge hier in Göttingen ganz gut, muss ich zugeben. Hier gibt es viele Krippen, deshalb. Die müssen aber auch bezahlt werden, also sollte zumindest ein Elternteil arbeiten und dann sein Kind täglich bei der Krippe abzugeben und um sich zu haben, wenn man Texte vor- und nachbereiten muss, ist ja auch nicht so produktiv. Aber das, was diese Verkäuferin meinte, ist Müll. Allerdings kam es schon vor, dass Babies mit in den Vorlesungen bei uns anwesend waren samt Mutter.
    Das Studium ist zwar nicht bequem, aber für mich der richtige Weg gewesen. Eigentlich wollte ich immer nach dem Abi eine Ausbildung machen und gleich Geld verdienen, aber nun bin ich total froh, dass ich Abi auf Umwegen machen konnte und nun etwas studieren kann, weil es mich definitiv weierbringt und ich auch nun in Bereichen wie dem Theater schonmalreinschnuppern und zusätzliche Qualifikationen zum Studium erwerben kann. ;)
    Es ist also nicht bequem, aber definitiv sehr interessant.

    @Yvonne: Danke! Ob ich explizit nun mit meinem Wissen Geld verdienen kann, weiß ich nch nicht, eil es derzeit zwei Bereiche gibt, in denen ich gerne arbeiten würde. Einmal eher als Quereinstieg und wirtschaftlicher, während der andere Bereich theorielastiger ist, aber auch mit Forschung verbunden wäre. ^^

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  15. @cerulean sky: Naja, es gibt solche und solche, da hast du schon recht. Das viele aber auch wg Finanzierung des Studiums Jobben müssen, weil sie kein Bafög bekommen und die Eltern sie nicht unterstützen und sie daher länger brauchen, finde ich ungerecht. ^^" Komischeweise habe ich auch keine Akademiker schimpfen hören. Allgemein haben Akademiker eher eine Art Selbstironie an sich, die ich liebe. Ich kenne wirklich nur ganz, ganz wenige, die sich was auf ihr Wissen einbilden oder arrogant deswegen sind. Die meisten freuen sich einfach, was zu machen, dass ihnen Spaß macht.

    @Valerie: Nebnjobs sind besonders doof. Ich arbeite zum Glück nur ehrenamtlich ab und an, also ohne Geld und kann mir dann aussuchen, wann ich inwiefern arbeite, aber ich knne es von vielen, dass die Nebenjobs den Studenplan auch beeinträchtigen. Im Sommer war es wirklich so, dass ich meist 10 ode 12 Stunden pro Tag fürs Theater gearbeitet habe und anfangs bis zum Semesterende noch nebenbei Uni hatte und wenn ich am nächsten Morgen total ausgelaugt war, fragten mich einige, die halt nicht wissen, wie ich denn so kaputt sein könne, weil ich ja nur "ein bisschen Theater" nebenbei mache. ^^"

    @Line: Okay, bei Mathe kann ich das verstehen - die Mathestudenten, die ich kenne, sitzen auch täglich in Arbeitskreisen in der Bibliothek zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen.

    @Lali: Das "frei" Haben hat aber auch seine Vor- und Nachteile. Ich meine, oft zwingt man sich, einen Text zu lesen und freut sich dann, dass er interessant ist. Z.B. habe ich mich für Theater zwingen müssen (da habe ich eine Übung gemacht, dafür gab es Credits, ich musste eine schriftliche Ausarbeitung machen), ein Buch von Heinrich Mann lesen zu müssen und am Ende hat das Buch mich total bewegt und ich bin so froh, dass ich zwei Abende mit dem Buch und nicht mit DVD gucken oder so verschwendet habe.

    @Mercury: Ja, das mit dem Lbor kenne ich auch von vielen und bewundere, dass einige von ihnen trotzdem Zeit fürs studentische Theater oder andere Hobbies finden. Oh, du liebst also anorganische Chemie und der Prof eher organe? Oder ist er nur kein Magnesiumfan? Ich mochte und mag noch immer am liebsten Polymere, die machen mir am meisten in Theorie und Praxis Spaß. ^^

    @Anonym: Das stimmt, man wächst mit seinen Aufgaben, an der Schule dachte ich auch immer, ich hätte keine Freizeit und heute ... Das Studium in den Niederlanden klingt echt anstengend, wo warst du genau?

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  16. ich habe in nijmegen studiert :) schöne stadt und tolle uni!

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