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10. Oktober 2010

Zitat: "Wir werden wohl alle fett."

Das Zitat stammt  von meinem Freund. Er sagte den Satz in einem halb ironischen, halb nachdenklichen Ton. Warum? Lest selber!

Kennt ihr diese gerissene Art von Person, die nur einen Satz auf einer Party sagt, eine spitzzüngige Bermerkung und dann ist die ganze Party gelaufen?
Diese Art Person kannte ich ein paar Jahre lang und ich dachte sogar, sie war meine Freundin. Okay, nach einem der drei Jahre sah ich ein, dass sie ein falsches Biest war. Sie kann nichts dafür. Ihr Vater ist viel geschäftlich unterwegs und ihre Mutter eine 20jährige im Körper einer 50jährigen, die nicht wahr haben will, dass ihre kleine Tochter ihre Träume nicht an ihrer Stelle verwirklichen will. Und ihr Bruder darf alles, sie muss selber ihr Taschengeld verdienen.
Dadurch fing sie wohl an, überall ökonomisch radikal umzudenken. Es ging ihr meist nur - egal, in welcher Beziehung - um ihren Nutzen oder ihren Spaß.

Sie war wirklich eine Meisterin der Worte.
Meine beiden besten Freundinnen nannte sie die fetten, hässlichen Monster, die mich ein wenig schöner aussehen lassen. Natürlich nur hinter meinen Rücken, aber zu der damaligen Zeit war es halt so, dass 18jährige alles unter einander austauschten und so kam alles, was über mich gelästert wurde, spätestens 2 Tage später bei mir an.
Mein Freund, eigentlich recht muskulös und deshalb breit, aber nicht mehr am trainieren und deshalb nicht aufgepumpt nannte sie einen kahlen Waschbärbauch und naja, allgemein gehörte sie leider zu der Sorte Mädchen, der man lieber nichts anvertrauen sollte.

Mein Freund und sie ... eine komplizierte Sache.
Ich fange erst einmal mit ihrer Grundeinstellung gegenüber Männern an:
Wie soll ich es am besten ausdrücken? Männer sieht sie nicht als gleichwertig. Für sie sind Männer - zumindest in den drei Jahren, in denen ich sie kannte, Spielzeuge gewesen. Langweilte sie der eine, ging sie fremd, die Jungs durften aber nicht fremd gehen. Und da sie alle vom Typ her genauso wie ihr erster fester Freund aussahen, nannten ihre damalige beste Freundin und ich sie [Name des 1. Freundes]#01, #02, #03 und so weiter und so fort.
Neben ihrer Beziehungskisten, was absolut ihre Sache ist, verarschte sie noch Typen mit Fakeccounts bei StudiVZ und Facebook übers Internet. Seitdem ich das wusste (Ich habe es erst Ende der 12. Klasse erfahren), nahm ich sie auch nicht wirklich mehr ernst. Der Grund dafür ist einfach, dass sie statt zu lernen ihre gesamte Freizeit in das Verarschen von Männern über Fakeaccounts steckte und sich dann wunderte, warum sie so schlechte Noten schrieb, wenn sie nie Hausaufgaben machte oder für Klausuren lernte. Wenn man in der Abi-Qualifikationsphase ist, sollte man eigentlich schon aus der "Ich hab keine Lust auf Hausaufgaben"-Phase raus sein. Letztendlich musste sie sich - entschuldigt den Ausdruck - sich den Arsch ablernen, um er überhaupt mit richtig guten Prüfungergebnissen auf 3,0 zu schaffen. Sonst hätte sie auch nicht ihre Ausbildungstelle bekommen.

Nun, zweitens:
Was hat mein Freund mit ihr zu schaffen?
Da wir uns täglich sahen, lernte sie zwangsweise meinen Freund kennen und in der 11. Klasse versuchte sie zunächst gemeinsam mit einer anderen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Das funktionierte nicht, was sie frustrierte.
Warum sie das tat? Keine Ahnung. Langeweile, Eifersucht, was weiß ich. Sie meinte aber immer zu mir: "Er ist nicht gut genug für dich." Vielleicht war das sogar nett von ihr gemeint und einfach ihre Art, ihre Besorgnis um mich auszudrücken. Dann hatte sie aber auch schon bald ihre erste wirklich langfristige Beziehung und gab Ruhe.

Irgendwann kam es dann zu demSuper-GAU zwischen den beiden.
Er wollte eine Freundin von ihr verkuppeln und dazu sollte sie nach einer Party bei einem Kumpel übernachten.
Sie war - warum auch immer - dagegen. Vielleicht, weil sie wusste, dass die Dame nicht der beste Umgang für den Jungen war, mit dem sie verkuppelt werden sollte.
Mein Freund sagte: "Ach, sie ist doch nicht der Typ, der gleich in der ersten Nacht mit jemand Fremden ins Bett springt."
Sogleich scheuerte sie meinem Freund eine und rannte davon, weil sie es wohlpersönlich nahm. Seitdem hasste sie meinen Freund, nannte ihn in meiner Gegenwart fett, hässlich und dumm und sobald er in ihre Nähe kam, sprach sie mit ihrer falschen, freundlichen Stimme.

Das sie aufrichtig war oder nicht, konnte man nämlich an ihrer Stimme erkennen. War sie ehrlich und sie selbst, sprach sie sehr tief, fast wie ein Junge. Kam jemand in der Nähe, den sie hinters Licht führen wollte, dann hatte sie plötzlich eine ganz hohe, leise, mädchenhafte Stimme, die ein wenig an Paris Hilton auf Deutsch erinnerte.
So erkannte ich auch immer, ob sie mich beflunkerte oder nicht.
Einmal meinte sie zu L., einer Klassenkameradin, dass sie sich ja mit meiner Figur nicht ins Schwimmbad trauen würde. L. rannte gleich zu mir, nachdem sie sich einenTag später gestritten haben und als ich meine liebe Freundin zur Rede stellte, sagte  sie mit hoher Stimme, dass sie sowas nie sagen würde und ja wüsste, dass ich meinen Körper so mag, wie er ist.
Ja, fürs nicht mögen war sie auch zuständig.

Ich weiß nicht warum, aber sie war von ihrem Gewicht besessen. Sie war nie essgestört oder so, denn sie liebte Fast Food. Aber sie war total davon besessen, immer unter 60 kg zu bleiben, denn ihrer Meinung nach war alles über 60 kg fett. Als sie ein Jahr im Ausland war, hatte sie einiges zugenommen und innerhalb weniger Monate hatte sie es mit Sport und ungesunden Tricks wie alles mit Süßstoff essbar zu machen wieder extrem abgenommen. Allgemein machte sie viel Sport, was ich gar nicht schlecht fand Sie lehrte mich so ein wenig Diziplin in solchen Dingen. Aber wenn sie sich mal wieder zu dick fand, nahm sie mit Radikaldiäten und täglich drei Stunden Sport, meist Schwimmen und Joggen, ab.


Warum schreibe ich das ganze auf?
Ich habe sie gestern zufällig getroffen im McDisco wollen oder nicht. Er nahm einen Milchshake, ich einen Mc Veggie. Und da kam sie rein. Um einiges runder als das letzte mal, als ich sie sah. Sie hatte wohl jetzt meine Kleidergröße. Und ihr Verlobter war auch dabei. Ihre jetzige beste Freundin, auch mit von derPartie, hatte erst eine Woche zuvor zu mir gesagt, dass sie ich auch wie die bisherigen wie Kaugummi durchkaut und sicher bald wieder ausspuckt.

Aber ich fand, dass sie glücklich aussah.

Ist sie erwachsen geworden?
Vielleicht.
Ich hoffe.
Sie ist eigentlich ein wirklich ehrlicher und lieber Mensch, der manchmal sehr empfindlich und extrem ehrgeizig sein kann.
Ich mochte sie bis auf ihre intrigante Art sehr und ich wünsche ihr, dass sie jetzt glücklich ist.

Auch, wenn wir immer an die Vergangenheit zurückdenken, müssen wir mal diese hinter uns lassen.
"Hm, aber innerlich schien sie leider noch die Alte zu sein.", fügte mein Freund nachdenklich zu dem Titelzitat hinzu.

Nachtrag: Das sollte jetzt nicht so wirken, als hätte ich Mitleid mit ihr oder würde weiterhin mit ihr befreundet sein wollen.
Diese Frau hat mich einmal verarscht, ich möchte nicht weiterhin mit ihr befreundet sein und habe mit ihr abgeschlossen - sie ist nicht mehr Teil meines Lebens.
Aber ist es so schlimm, dass ich ihr nichts Schlechtes wünsche?
Soll ich ihr wünschen, dass es ihr scheiße geht und das nur, weil sie einige nicht so tolle Eigenschaften an sich hat?

Dieser Artikel ist eher ein Ausdruck meiner Verwunderung und die Frage, ob sich ein Mensch innerhalb eines Jahres auch innerlich vollkommen ändern kann.

10 Kommentare:

  1. Ich lese aus deinen Zeilen heraus, dass du viel zu gutmütig bist. Ich hätte mit so einer Person keine Minute meines lebens verschwendet. Genausowenig würde es mich interssieren ob sie letztlich erwachsen und glücklich geworden ist. Solche Menschen sind keinen Gedanken wert in meinen Augen.

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  2. Ich schließe mich JustMe an.... auf solche "Freunde" kann man wirklich verzichten, da braucht man keine Feinde mehr

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  3. ich finde du verschwendest jetzt noch all der zeit viel zu viel zeit an diese tussi.
    ich muss ehrlich sagen ich hätte sowas nicht gebloggt denn sollte sie das vielleicht mal lesen wird sie sich was drauf einbilden denn dann wird sie sich denken "ohman ist die dumm..ich verarsch die die ganze zeit und sie widmet mir eine stunde zeit und einen blogeintrag.geil"

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  4. @HelloKitty: Ich sage nicht, das ich mit ihr befreundet bin. Das bin ich seit ihrem Wandel in der 12. Klasse nicht mehr ^^.

    @Fräulein Flauschig: Ich glaube nicht, dass sie das je lesen wird. Außerhalb von Facebook und Studivz kennt sie nämlich kein Internet ^^"
    Das ist eh ein Teil meines Lebens, mit dem ich abgeschlossen hat und da mal eben in 10 Minuten zu resumieren finde ich nicht schlimm.
    Sie ist nicht meine Freundin, dass ist sie schon seit Jahren nicht mehr. Ich glaube, dass weiß sie auch. Spätestens, seit sie mich und meinen Freund auseinander bringen wollte, wusste ich, dass sie auch keine Freundin ist oder für mich sein kann.
    Schließlich soll man über das schreiben, was einen bewegt.

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  5. naja aber trotzdem. irgendjemand erzählt ihr das vielleicht mal und dann bist du eine riesen lachnummer weil du nach jahren immer noch nicht fertig bist mit dem thema.das ist ja auch okay aber deswegen würd ich das trotzdem nicht im internet breitreten.danach bist du leider die dumme.

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  6. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  7. Ich schreibe, ob kreativ fürs Poetry Slamming und ähnliches, Erfahrungsberichte oder so etwas. Sie wusste das, denn ich schreibe, seit ich 10 bin. Das sie schon mindestens 10x als Hintergrund einer meiner Geschichten diente wie bei "Der etwas andere Mistelzweig", juckt sie wenig. Ihr ist es nicht peinlich, wie sie nicht benimmt - schließlich kam auch die Sache mit den Fakeaccounts heraus und einer ihrer Opfer hat sie darauf angezeigt ... eine lange Geschichte. Ihr war das alles ziemlich schnuppe und solang ihr etwas Spaß macht, reicht ihr das als Berechtigung. Wenn andere Leute das an den Pranger stellen, ist ihr das auch nicht peinlich - ich glaube sie würde sich sogar freuen, damit angeben zu können, wenn sie noch immer so ist wie damals.

    Aber ehrlich?
    Sie ist mir egal. Es geht lediglich um die Frage, ob sie wirklich jetzt eine andere ist.

    Dementsprechend bin ich fertig mit dem Thema, ich hab ja derzeit wichtigeres zu tun. Aber kleine Retrospektiven bringen Stoff für neue Geschichten.
    Denkt sich nicht jeder "ui, dieser Mensch ist so anders", wenn man ihn nach Jahren wiedersieht?

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  8. ja natürlich wundert man sich wenn ein mensch so ganz anders ist.aber das sollte man dann für sich daheim machen und nicht noch den vollen namen im internet (hast du ja bei twitter gemacht) posten.
    Sorry ich will dir echt nicht zu nahe treten und es ist auch absolut nicht böse gemeint aber dieser ganze post wirkt einfach total naja wie soll ich sagen? mir fällt das richtige wort nicht ein aber es ist irgendwie verzweifelt.
    das du nach all der zeit überhaupt noch über sie schreibst ist schon irgendwie komisch denn solche menschen würde ich einfach aus meinem leben streichen und nicht auch noch die zeit meines lebens opfern und darüber einen blogeintrag schreiben verstehst du was ich meine?
    ich würd das thema einfach ruhen lassen..jeder kennt solche menschen und trotzdem schreibt man sowas nicht denn wie gesagt, du bist am schluss die dumme die nicht aufhören kann und du machst dich da halt lächerlich ;/

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  9. Ich finde den Text wirklich gut und interessant. Ich hatte auch eine beste Freundin, die mich auch ziemlich hängen gelassen hat, allerdings weil ihr Drogen und Alkohol wichtiger wurden als alles andere.
    Ich bin froh, dass sie nicht mehr Teil meines Lebens ist, aber ich bin auch froh über die Erfahrungen, die ich gesammelt habe.
    Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass du noch Gedanken an sie "verschwendest". Sie war Teil deines Lebens und die Zeit mit ihr hat dich ja auch in gewisser Weise geprägt. Man lernt durch eine solche Phase auch viel über sich selbst und was man selbst in seinem Leben erwartet. Und auch welche Menschen man in seinem Leben haben will und welche nicht.
    Ich denke auch oft über die Zeit mit meiner damaligen Freundin nach. Auch wenn sie mich nicht fair behandelt hat, habe ich aus dieser Zeit viel gelernt. Über mich und zukünftige Freundschaften.
    Und ich finde es gut, dass du einfach darüber stehen kannst. Es zeugt von gewisser Reife, sie trotz allem nicht zu verurteilen und ihr schlechtes zu wünschen. Dein Leben geht weiter, ihr Leben geht weiter, nur eben nicht mehr miteinander.
    Und vor allem, wenn man den anderen zufällig wiedersieht, denkt man doch noch einmal über die Vergangenheit nach und was damals vorgefallen ist. Ich verstehe wirklich nicht, warum sich hier einige so negativ auslassen. Man muss ja nicht immer Gleiches mit Gleichem vergelten. Eher das Gegenteil zeigt, dass man stärker und reifer ist als der andere.

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  10. @Fräulein Flauschig:
    1. war der Tweet nach 5 Minuten gelöscht, als Sid ihn gelesen hatte und 2. war das nicht ihr voller ehter Name, sondern einer ihrer Fakeaccount-Namen, der sozusaen ihr Spitzname. In Wirklichkeit heißt sie anders und ich wäre ja blöd, ihren vollen echten Namen zu nennen, weil sie ihn dann googeln könnte. So blöd bin ich sicher nicht ^^"

    Verzweifelt ist es auch nicht, es ist nur eine Geschichte. Ich war mit ihr ein Jahr befreundet und spielte auch dann keine Rolle mehr in ihrem Leben, was ich auch gar nicht mehr wollte. Aber sie hat viele Menschen verletzt und ich frage mich, ob das nun der Vergangenheit angehört, weil sie doch schon ein wenig anders wirkte.

    Ich meine, ich studiere nicht umsonst Germanistik, sondern ich nähre mich von den Erfahrungen, die ich aufsauge. Wenn du die Liebe nicht kennst, kannst du nicht über sie schreiben. Wenn du Verzweiflung nicht kennst, kannst du sie auch nicht so ausdrücken, dass sie echt wirkt. Ich muss von meiner Außenwelt einiges für mein Schreiben lernen, weil ich als ein Individuum nicht alles abdecken kann. Jeder Autor muss beobachten und wenn eine
    Person, über die man geschrieben hat, sich verändert, dann ist das für den Autor schon interessant.

    Wenn du das lächerlich findest, ist das deine Sache, aber ich stehe dazu, was ich geschrieben habe und finde es nicht schlimm.
    Ich schreibe halt und das nicht nur über oberflächliches wie Schminkkram, weil ich vielschichtig bin.
    Wenn sie das irgendwann liest, ist das mir eigentlich ziemlich egal - ich trage auch Geschichten über Menschen beim Poetry Slamming vor. Wenn es dir nicht gefällt, ist das deine Sache, aber es gibt ganze Romane über so etwas und ich finde es echt traurig, wenn es heißt: "Du darfst das nicht schreiben, das ist lächerlich."
    Ich meine, ich habe ja schließlich kein ganzes Buch über meine sexuellen Vorlieben veröffentlicht wie Charlotte Roche.
    Die Gedanken sind frei =)

    @YrMngldHrt:
    Danke für deinen lieben Kommentar! Irgendwie bin ich aber schon 2x in meinem Leben zu gutmütig gewesen.
    Aber mein Lebensmotto ist: "Lächeln ist die schönste Art, seinem Feind die Zähne zu zeigen."
    Trotzdem 2x verarscht, einmal länger, das Mal nur kurz.
    Es freut mich auf jeden Fall, dass dr so ein Text gefällt. Ich schreibe immer nahe an meinen Erlebnissen, aber mit einer gewissen Distanz, weil ich es einfach doof finde, immer nur über Schminke und so zu schreiben. Das liegt mir einfach nicht.
    Und es freut mich umso mehr, wenn dann jemand sagt, dass das nicht schlecht, lächerlich oder sentimental ist, denn wenn ich sentimental werde, klingt das anders ... dann würde ich um einiges blumiger schreiben und die Sätze mehr ausschmücken.

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