Ja, ich gebe es zu:
Ich bin To-Do-Listen-süchtig!
Ich mag drei Arten von To-Do-Listen.
1. Die Häkchenliste:
Eine einfache Liste zum abharken, was man z. B. alles lernen muss, was in dieser Woche zu tun ist, was noch im Haushalt gemacht und geputzt werden muss, was eingekauft werden muss etc.
einfach, praktisch, schnell gemacht und gut gefaltet und dann in meinem Timer verstaut.
2. Der To-Do-Kalender:
Mein Timer (So ein chefkalender, wo jeder Tag eine DIN-A-5-Seite beinhaltet), mein verschriftliches Gehirn. Wenn ich mit jemanden privat oder geschäftlich mense, etwas in der Bibliothek kopieren, einkaufen, zu Referats- oder Organisationstreffen muss, Theaterproben zu irregulären Zeiten habe, sich zwei Veranstaltungen überschneiden und ich per Email Bescheid sagen oder absagen muss - es steht dort drinn als meine Gedächtnisstütze und wird tagtäglich so richtig arg vollgekritzelt.
Irreguläre Termine (sprich: alles, was nicht im Wochenrythmus geschieht) werden von mir gelb angemakert, damit ich sie auch wirklich nicht vergesse, Dinge, die wirklich dann erledigt sein müssen, werden andersfarbig markiert.
3. Die To-Do-Tabelle:
Perfekt für Projekte wie Referate oder Hausarbeiten, wo man einen Überblick braucht. Ich mache am Wochenende eine für meine Gesamtzahl an Referaten und hausarbeiten dieses Semester, damit ich die Arbeit besser koordinieren kann und nicht Ende des Semesters oder im von Referaten überfluteten Juli kollabiere.
Dort in der Tabelle kann man auch, Treffen, Termine, Meilensteine, Notizen, Kooperationen und anderes festhalten.
Was haltet ihr von To-Do-Listen?
Ich steh auf To Do Listen wäre mein kopf nicht angewachsen würde ich den manchmal auch vergessen! #schusseltrine
AntwortenLöschenTageslisten,
AntwortenLöschenWochenlisten
Monatslisten.
Pro Monat Sachen die auf jedenFall erledigt werden müssen und einige die können, und das aufgeteilt je nach Sache: Uni, Spanisch, Niederlädnisch, Schwedisch, Ungarisch/Italienisch, Fan-Projekt, Sport, sonstiges.
Und das dann aufgeteilt auch Wochen und dann pro Tag picke ich mir was raus.
Alles schaffe ich nie, aber recht viel