Monatsanfang, viel Gewimmel,
in der kleinen Drogerie.
Leute, es stinkt hier echt zum Himmel
nach bedufteten Papierstreifen für ihn und sie.
Hektisch schreite ich nach hinten
zu der Kosmetik, wo dicht gedrängt
sich viele junge Mädels finden,
weil da ein neues Display hängt.
Fleißig wird alles begrabbelt,
doch ein jeder stöhnt nun auf:
Es wurde noch nicht alles geliefert.
So nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Ich eile zu der kleinen Theke,
berühre gar schon das Display
ich schnappe nach dem Puderpinsel,
doch neben mir heißt's plötzlich: "Hey!
Alte, das ist mein Puderpinsel!
Ich stehe hier schon länger an!
Boah, hör doch mal auf zu winseln,
du kannst doch einen anderen hab'n."
So geht sie und ich blicke trauernd
dem Puderpinsel hinterher.
Wird das Nachliefern lange dauern
oder gibt es ihn vielleicht gar nicht mehr?
Und eine Woche les ich online,
dass dieser Pinsel sehr schlecht sei.
Ich danke dir, du Unbekannte,
denn so bin ich vom Fehlkauf frei.
Wozu ein solches Gedicht?
Das ist ein Beispiel, nicht supertoll geschrieben, aber ich hoffe, es reicht als Beispiel. Wofür es ein Beispiel ist, erfahrt ihr hoffentlich schon bald!
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